Lust auf Zukunft

AxSun - Photovoltaik Asylunterkunft

Lust auf Zukunft: Wie unsere Gesellschaft die Wende schaffen wird

Mit freundlicher Genehmigung von Franz Alt (Leseprobe/Auszüge aus seinem Buch)

 

1. Alles dreht sich um die Sonne

Wie wird die Zukunft aussehen? Niemand weiß es. Und genau das macht sie so reizvoll. Fest steht: Sie ist nicht vorherbestimmt, und nichts an ihr ist selbstverständlich. Sie kommt also nicht wirklich »auf uns zu«, wie es so schön heißt. Sie wird geformt. Von uns. Wir können sie lenken. Niemand ist der Zukunft hilflos ausgeliefert. Jede und jeder hat die Macht, etwas zu verändern. Wir können den Lauf der Dinge beeinflussen. Wir müssen freilich von dem, was wir wollen, überzeugt sein. Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten wollen, vor allem denen, die sie mit Lust und Begeisterung, mit Ausdauer und Kreativität verbessern wollen. Welchen Weg wollen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, gehen? Welche Schritte wählt eine Gesellschaft? Welche Entscheidung trifft die Politik für unsere Zukunft? Die Geringschätzung der Zukunft ist das größte Problem in Politik und Gesellschaft.

Deshalb gleich am Anfang dieses Buches eine überraschende Meldung aus Saudiarabien: Prinz Mohammad bin Salman und Japans Softbank-Chef Masayoshi Son wollen den Durchbruch zur solaren Weltrevolution schaffen. Der noch größte Öl-Exporteur der Welt will ab 2030 alle Energie zu 100 Prozent über die Sonne gewinnen. Dafür plant das Land die größte Photovoltaik-Anlage der Welt, 100mal größer als die bisher größten geplanten Solarprojekte. Die Mega-Anlage soll in der saudischen Wüste 100 000 neue Arbeitsplätze schaffen und 200 Milliarden Dollar kosten. Sie soll eine Leistung von 200 Gigawatt erbringen – das entspricht etwa der Leistung von 200 Atomkraftwerken. Die geplante Anlage kann Solarstrom für einen Cent je Kilowattstunde produzieren. Weltrekord: Solar besiegt Atom! In Deutschland kostet der herkömmliche Atom- und Kohlestrom aus der Steckdose 26-30 Cent. Der japanische Multimillionär Son verfolgt seit der Fukushima-Katastrophe das Ziel, weltweit allen Atomstrom durch Solarstrom zu ersetzen.

 

Zweite Überraschung: An der Michigan Technological University (MTU) haben Wissenschaftler um Professor Joshua Pearce im Januar 2018 vorgeschlagen, Tabakfelder in Solarfarmen umzuwandeln. Das ergäbe einen doppelten Gewinn: Weniger Kranke und Tote durch Rauchen und mehr Strom aus erneuerbaren Energien! Professor Pearce hat errechnet, dass auf den Tabakfeldern des Staates North Carolina 30 Gigawatt Solarstrom erzeugt werden könnten – so viel, wie alle Bewohner des Landes im Sommer verbrauchen. Und dadurch würden im bisherigen Kohlestaat North Carolina viele Kohlekraftwerke überflüssig. Solar-strom statt Tabak! Landwirte zu Energiewirten! Die Welt ist voller Alternativen zu dem, was wir heute treiben. Der gesellschaftliche Trend spielt uns in die Hand: Noch vor wenigen Jahren schien Rauchen eine Art Menschenrecht zu sein. Jetzt ist es out.


Warum haben wir so oft Angst vor Neuem? Weil wir das Neue mit unseren alten Augen betrachten, die aber zu kurzsichtig sind. Doch die Welt wandelt sich und wir selbst auch.
Nächste überraschende Meldung: Norwegen hat 2015 weltweit die erste Elektrofähre im Sognefjord in Betrieb genommen. Sie kann 120 Autos und 300 Passagiere befördern. Ergebnis nach drei Jahren Betrieb: Die CO2-Emissionen wurden um 95 Prozent gesenkt und die Betriebskosten um 80 Prozent reduziert. Die Folge dieser ökologischen und ökonomischen Erfolgsgeschichte: Der Schiffsbauer Fjellstrand hat bis 2018 Aufträge für 53 weitere Elektrofähren erhalten. Die E-Mobilität wird eine Erfolgsgeschichte, nicht nur beim E-Auto – flüsterleise und emissionslos.

Eine gute Zukunft werden wir nur haben, wenn wir endlich aufhören, den Planeten zu ruinieren. Die Zukunft wird denen gehören, die gegen den Wahnsinn der Gegenwart Widerstand leisten. Widerstand zu leisten kann man lernen wie Skifahren oder Radfahren. Wer widersteht, muss auch Widerstand aushalten können – beides gehört zu unserem Lebensauftrag. Es ist einfach nicht wahr, dass – wie es die Neoliberalen propagieren – der Markt von selbst alles regelt. Der Markt ist in ökologischer, ethischer und kultureller Hinsicht blind. Unser Auftrag ist nicht, die Demokratie marktkonform zu machen, sondern den Markt demokratiekonform. Drei fundamentale Trends müssen zuerst gestoppt und dann umgekehrt werden:

  1. Atomare Abrüstung statt erneuter Aufrüstung: Ein Atomkrieg darf nicht länger möglich sein, denn er wäre der letzte Krieg in der Menschheitsgeschichte. Danach gäbe es niemanden mehr, der Krieg führen könnte. Und: Schluss mit Waffenexporten.
  2. Anerkennung der Begrenztheit des Prinzips »Wachstum«: Nur so vermeiden wir den schmerzhaften Zusammenprall mit den endlichen Ressourcen unseres Planeten.
  3. Das Diktat der Finanzmärkte überwinden, um den Abstand zwischen Arm und Reich nicht noch weiter zu vergrößern.

 

Alle Probleme, die Menschen verursacht haben, können auch von Menschen gelöst werden. Diese Einsicht wurde häufig ausgesprochen: als »Yes we can« von Barack Obama oder als »Wir schaffen das!« von Angela Merkel.

Daraus folgt:

  • Frieden ist möglich!
  • Liebe ist möglich!
  • Gerechtigkeit ist möglich!
  • Umweltschutz und Klimaschutz sind möglich!

Skeptiker könnten sagen: Das sind doch alles schöne Märchen, zu schön, um wahr zu sein oder wahr zu werden. Liebe Freundinnen und Freunde: Das liegt einzig an uns.
Wenn wir wirklich, wirklich wollen, dann bleiben das keine Märchen. Im Gegenteil. Wir verfügen heute über genügend Wissen, um die notwendigen Veränderungen zum Erhalt unserer Mitwelt zu organisieren.
Bis 2030 ist das Solarzeitalter in Europa machbar und bis 2040 weltweit. Der Kohleabbau hat seinen Höhepunkt bereits überschritten. Ebenso die Ölförderung. Seit 2006 geht die Ölförderung weltweit zurück. Der Marktwert von Kohleunternehmen ist 2017 auf nahe null geschrumpft.

Atomenergie ist seit der Fukushima-Katastrophe global auf dem Sinkflug. In über 60 Ländern sind Solarstrom und Windkraft bereits die preiswerteste Energiequelle. Bis 2022 in allen Ländern der Welt. Schönen Worten müssen konkrete Taten folgen, denn nur Taten sind der Wahrheitsbeweis unserer Worte. Wir sollten besser werden im Erkennen von Möglichkeiten, noch besser sollten wir aber werden im Verwirklichen von neuen Möglichkeiten. Dann werden aus Utopien konkrete und realisierbare Visionen. Aber nur dann. Erich Kästner hatte recht: »Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.« Wir Deutschen stellen mit etwa 82 Millionen Menschen nur ein Prozent der Weltbevölkerung, emittieren aber drei Prozent der weltweiten Klimagase. Wir gehören damit zu den größten Klimasündern der Welt.

Die heutigen Trends sind global noch nicht nachhaltig. Alle Religionen, fast alle Wirtschaftstheorien, alle gültigen Politiktheorien, die prägenden Philosophien stammen aus der noch beinahe »leeren Welt« vor dem 19. Jahrhundert mit weniger als einer Milliarde Menschen. Heute aber leben wir in einer »vollen Welt« mit über 7,5 und bald zehn Milliarden. Zu Beginn des Jahres 2018 erklärt der UNO-Generalsekretär António Guterres: »Ich rufe Alarmstufe Rot für unsere Erde aus.« Er hat leider recht. Alarm schlagen auch Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Sie sagen voraus, dass allein in Deutschland die Hochwasserschäden bis zum Jahr 2040 auf das Siebenfache ansteigen werden. All diejenigen, die immer wieder behaupten, Klimaschutz sei zu teuer, müssen sich die Frage gefallen lassen: Wie teuer wird unterlassener Klimaschutz?

In den letzten 150 Jahren ist nahezu die Hälfte der fruchtbaren Böden der Erde verschwunden. Die Klimastabilität ist in großer Gefahr. Fast 90 Prozent der Fischbestände sind bereits weg oder zumindest überfischt. Wir erleben das sechste große Artensterben in der Evolutionsgeschichte. Wir essen zu viel Fleisch. Wir holzen die Regenwälder ab. Wir vergiften unser Trinkwasser. Und zum Bräunen fliegen wir auch noch in den Süden.
Wir müssen und können diese Trends ändern. Noch! Wir haben dafür noch ein Zeitfenster von etwa zwei Jahrzehnten. Wir sollten dieses Zeitfenster nutzen. Bei exponentiellem Wachstum der erneuerbaren Energien ist in dieser Zeit die 100-prozentige Energiewende zu schaffen! Und damit die Voraussetzung für eine bessere Welt.

Die solare Energieerzeugung ist Bürgerrecht und Bürgerfreiheit. Wie das geht und dass es geht, wurde oben schon angedeutet: Über Sonne, Wind, Wasserkraft, Bio-Energie, Erdwärme sowie Wellen- und Meeresenergie – also über die ganze Symphonie der erneuerbaren Energieträger. Vor der Weltklimakonferenz Ende 2017 schlug die UNO Alarm, und zwar besonders schrill: Wenn die Menschheit noch eine Überlebenschance haben will, dann muss sie jetzt die Klimaerhitzung endlich ernster nehmen als bisher: Unser Planet wird aufgeheizt, ganze Länder versinken im Meer, Landstriche werden unbewohnbar, Wetterextreme werden normal. Das Gemeingut Klima betrifft alle. Also müssen auch alle Verantwortung übernehmen.

Der Alarm der UNO ist klar und laut und unüberhörbar.  Bisher haben Staats- und Regierungschefs wohlklingende Klimaversprechen abgegeben, aber selten danach gehandelt. Auch Angela Merkel hat eher so gehandelt, wie Donald Trump spricht: Kohlepolitik statt Klimaschutz. Die Kanzlerin sagt ständig, dass es Deutschland gutgehe. Aber wie kann es Deutschland gut gehen, wenn es dem Planeten schlechtgeht?

Noch im Januar 2018 lässt die Kulturnation Deutschland, das Land der Dichter und Denker, es zu, dass der Energiekonzern RWE den Immerather Dom abreißt. Bisher wurde hier gebetet, gesungen, geheiratet und getrauert. Doch jetzt kam der Abrissbagger von RWE. Der Grund für diese Kulturbarbarei: das Vorhaben, bis 2045 den Klimakiller Nummer eins, Braunkohle, abbaggern zu können. Hier, östlich von Aachen, werden seit Jahrzehnten trostlose Mondlandschaften produziert und Menschen, Kirchen, Höfe, Häuser und Kultur vertrieben, obwohl es längst Alternativen gibt. Es ist unglaublich, dass sich eine CDU-geführte Landesregierung diesem Frevel nicht entgegenstellt. Sie redet von Heimat und schändet sie zugleich. Hat denn das Land der Dichter und Denker, vor gar nichts mehr Respekt? Exakt deshalb stockt auch in Deutschland die Reduktion der Treibhausgase seit dem Jahr 2009.

Dass Kohle keine Zukunft hat, beweist die traurige Geschichte der 60 000-Einwohner Stadt Herten im Ruhrgebiet. Die Zeche Ewald machte die Stadt einst zum reichsten Bergwerksort Europas, heute ist Herten pleite und wird vom Land Nordrhein-Westfalen mitverwaltet. Je länger die Bundesregierung mit dem Kohleausstieg wartet, desto mehr »Herten« wird es geben. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Auch wenn es viele Sozialdemokraten nicht gerne hören: Ökologie und Klimaschutz sind Fragen der Gerechtigkeit. Es ist nicht gerecht, dass ein Deutscher jedes Jahr zehn Tonnen CO2 in die Luft bläst, aber ein Inder nur zwei und ein Zentralafrikaner nur eine Tonne. Und es ist nicht gerecht, dass große Konzerne niedrigere Strompreise bezahlen als kleinere Firmen. Ökologische Grundrechte müssen endlich den gleichen Stellenwert erhalten wie soziale und individuelle.

Nicht mehr Deutschland, sondern China ist das neue Klima-Musterland. Fahrverbote für Autos? Hierzulande noch immer umstritten, in China seit Langem Realität. 2017 fuhren auf Chinas Straßen 200 Millionen Elektroroller. Im Winter 2017/2018 wurden Hundertausende chinesischer Arbeiter aus Klimaschutzgründen in den Zwangsurlaub geschickt. China ist Weltmeister bei Sonnen- und Windenergie. Das Reich der Mitte hat mit seinem derzeitigen »Fünfjahresplan« das aggressivste ökologische Pro-gramm aller Zeiten. Kann uns nur noch eine Ökodiktatur retten, oder schaffen wir die notwendige Transformation auf demokratischem Weg?


2. Wie Papst und Dalai Lama die Energiewende powern
(Leseprobe -> siehe Buch Lust auf Zukunft)

3. Was steht auf dem Spiel? Alles!
(Leseprobe -> siehe Buch Lust auf Zukunft)


4. Die günstigste Energiequelle: Solarstrom

Und wie teuer kommt uns der ganze solare Disruptionsspaß? Die Produktion einer Kilowattstunde Solarstrom hat im Jahr 2000 in Deutschland noch 70 Cent gekostet, heute etwa sieben Cent, im Jahr 2025 werden es vielleicht noch vier Cent sein. Für den Kohle- und Atomstrom aus der Steckdose berechnen die alten Stromkonzerne etwa das Sechs- bis Siebenfache. Und nun dürfen Sie dreimal raten, wem die Energiezukunft gehört. In sonnenreichen Ländern wie Saudi-Arabien, Zentralafrika oder Chile kann schon heute – wie gesagt – Solarstrom für zwei Cent je Kilowattstunde produziert werden.

Solarstrom für zwei Cent macht mehr Sinn als Atomstrom für zwölf Cent. Die Batteriepreise purzeln 2018 so rasch wie in den letzten Jahren die Preise für Solarstrom. Nachdem aber die Bundesregierung die Solarbranche in Deutschland – ganz im Interesse der alten Energiekonzerne – mutwillig ausgebremst hatte, stieg zuerst Siemens aus, dann Bosch, und First Solar gab den Standort Deutschland auf. Aber ohne einen dynamischen Markt zu Hause kann weder die deutsche Solarindustrie noch die E-Mobilität noch die Batterieindustrie weltweit Technologieführerschaft entwickeln.

Hätte sich Deutschland in der Solarentwicklung nicht selbst ein Bein gestellt, wären wir heute Weltmarktführer und nicht China. Aber es ist noch immer nicht zu spät. Die neue Bundesregierung kann noch umsteuern. Denn heute werden pro Jahr 400 Gigawatt Photovoltaik (PV) installiert, 2030 werden es nach Prognosen des Fraunhofer-Instituts ISE 3 000 bis 5 000 Gigawatt sein. Das große PV-Wachstum liegt noch vor uns.
Wir stehen vor einer sauberen Revolution 2030/2040.

Es ist eine unvermeidliche, zunächst technisch-ökonomische Revolution mit starken ökologischen und gesellschaftlichen Konsequenzen. Diese Revolution kann zwar – wie zurzeit in Deutschland – noch kurzzeitig verzögert, aber nicht mehr grundsätzlich verhindert werden. Die Natur bietet uns alles, was wir für diese Revolution brauchen. Die Welt ist nämlich voller Energie.

Allein die Sonne schickt uns jede Sekunde etwa 15 000- mal mehr Energie auf unseren Planeten, als heute alle 7,5 Milliarden Menschen verbrauchen. Das macht sie umwelt- freundlich, kostenlos für alle, und zwar für noch einige Milliarden Jahre lang. Worauf warten wir eigentlich noch? Warum stehen die meisten Gebäude noch immer dermaßen ungenutzt in der Gegend herum? Denn auch ein bewohntes Gebäude vergeudet die Chance, mit Solarzellen ausgestattet zu werden. Warum holen wir auch heute noch Öl aus Arabien, Gas aus Sibirien, Uran aus Australien und Kohle aus Südafrika nach Deutschland, aber nutzen viel zu wenig die heimische Sonne, die kostenlos auf jedes Dach scheint? Wandlung – oder religiös gesprochen »Umkehr« – ist immer und grundsätzlich möglich. Menschen können lernen, wenn sie es nur wollen. Unser Wille ist zwar oft blind, aber blöd ist er nicht. Nur deshalb ist im Laufe der Geschichte scheinbar Unmögliches immer wieder möglich geworden: Die Abschaffung der Sklaverei und der Kinderarbeit, die Emanzipation der Frau und die Trennung von Staat und Kirche, die Menschenrechte und die Demokratie, die Überwindung des Hungers und die Ausrottung von Seuchen. All das hatte am Beginn des Befreiungskampfes wenig Aussicht auf Erfolg.

Fast die gesamte Umweltbewegung und die Umweltpolitik haben zwei Dimensionen einer gelingenden Energiewende vernachlässigt: Die solare Ethik und die solare Ästhetik. Solares Bauen muss schön sein und zugleich »enkelgerecht«.

Der beste und erfolgreichste Solarpolitiker der Welt, Hermann Scheer, nannte sein letztes Buch, bevor er starb: »Der energethische Imperativ — 100 Prozent jetzt«. Energethisch mit th, um deutlich zu machen: Nur einer intelligenten Verbindung von Technik und Ethik wird es gelingen, die Energiewende rasch zu organisieren. Auch Scheer prognostizierte die mögliche solare Energiewende bis 2030.

 

>>>> Franz Alt: „Lust auf Zukunft: Wie unsere Gesellschaft die Wende schaffen wird“

>>>> Leseprobe (pdf)

>>>> www.sonnenseite.com (Die Internetseite von Franz Alt)

 

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